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Prozessmanagement

  • Vereinheitlichung und Harmonisierung aller Prozesse

  • Bessere Transparenz

  • Gemeinsame Erarbeitung von Ideen, Ziele und Visionen

  • Anpassung der Vision und Ziele auf die Prozesslandschaft

  • Eventueller Einsatz von Prozesssoftware wie z.B. Viflow

  • Ganzheitliche Betreuung beim Aufbau der Prozesslandschaft und deren Kennzahlen (KPI's)

  • Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)

  • Risikobasierter Ansatz

 

Operatives Prozessmanagement beinhaltet die konkrete Gestaltung, Kontrolle und Steuerung von Prozessen. Um die Prozesse im Unternehmen effektiv und wirksam zu gestalten, gibt es eine Reihe von Tools die dabei behilflich sind. Die besten Resultate erzielt man hierbei, wenn methodisch konsequent vorgegangen wird. Im Fokus steht hier die Wertschöpfungskette. Die Prozesse, angefangen bei einer Prozesslandschaft, sollten dabei immer von den Unternehmenszielen abgeleitet sein.

Das Ziel ist dabei, alle Unternehmensprozesse entlang der Wertschöpfungskette in Einklang zu bringen, um somit die Effizienz zu steigern und Kosten zu senken. Meistens werden Prozesse im Unternehmen erst relevant, sobald mehrere Mitarbeiter im Unternehmen mit verschiedenen Aufgaben betraut sind. Alles Aufgaben müssen dann so aufeinander abgestimmt sein, dass die Unternehmensziele bestmöglich erreicht werden. Demnach ist es für eine effektive Optimierung des Prozesse unerlässlich, die Fach- und Führungskräfte, aber auch die Mitarbeiter mit einzubinden.

 

Folgende Leitfragen sollten sich jedes Unternehmen im Vorhinein stellen:

 

  • Ist der Informationsfluss zwischen den einzelnen Schnittstellen effektiv?

  • Sind die Aufgaben im angemessenen Verhältnis verteilt?

  • Werden die Aufgaben in der korrekten Reihenfolge abgearbeitet?

  • Werden alle Aufgaben berücksichtigt und die Ziele des Prozesses erreicht?

 

Abgeleitet aus den Fragen, lassen sich Maßnahmen ableiten und die Prozesse optimieren. Die Prozesse werden anschließend dokumentiert und die Schnittstellen festgelegt. Nachdem alle Prozesse im Unternehmen definiert wurden, sollten die Kernprozesse mit Kennzahlen überwacht werden, um die Prozessleistung und -qualität quantifizierbar zu machen. Die Kennzahlen im Prozessmanagement dienen der Überwachung der Zielerreichung und können als Frühindikatoren auch Hinweise auf Risiken in einem Prozess liefern. Der Fokus der Kennzahlenauswahl sollte besonders auf die Vergleichbarkeit von Soll- und Ist-Werten liegen.


Bei der Auswahl der Prozesskennzahlen sollte jedoch nicht nur darauf geachtet werden, dass Soll- und Ist-Werte vergleichbar sind, sondern auch, dass die Kennzahlen die Zielerreichung unterstützen. Hierbei geht es in erster Linie nicht darum, möglichst viele Kennzahlen zu identifizieren, sondern darum, die relevantesten für die Prozesse zu finden. Für die Kennzahlen müssen Sie dann Daten erheben oder Messwerte erfassen. Dafür können Sie verschiedene Quellen nutzen.

 

Um letztendlich ein effektives Prozessmanagement zu betreiben, gibt es verschiedene Werkzeuge und Programme, die es ermöglichen, die Prozesse im Unternehmen klar zu strukturieren und zu überwachen. Sie helfen bei der Übersichtlichkeit, sowie auch bei der kontinuierlichen Verbesserung.

 

Sie wollen Ihr Unternehmen transparenter gestalten und Ihre Prozesse besser verstehen und bewerten? Hier unterstütze ich Sie vom Aufbau einer Prozesslandschaft, über die Abteilungsbezogenen Prozesse, bis hin zu allen geforderten Prozessen (auch in Anpassung an die Normen). Ebenfalls unterstütze ich Sie bei der Erstellung einheitlicher Arbeits- und

Verfahrensanweisungen in den verschieden Unternehmensbereichen und gleichzeitiger Optimierung und Vereinheitlichung an das Unternehmen (Corporate Identity). Wenn alle Prozesse aufgesetzt sind, helfe ich Ihnen bei der Ermittlung notwendiger und aussagekräftiger Kennzahlen für ein einheitliches Reporting.

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